in den Dingen, die ich liebe
Tag für Tag sitze ich in einem Gefängnis aus Dinge die ich liebe, die ich mir selbst ausgesucht habe. Ein Brotberuf, an dem ich wenigstens das gerade notwendige Maß an Vergnügen finde. Ein Roman, der kein Ende nimmt, der mich aber dennoch nicht loslässt, als wäre er mein verrückter Vetter, der sich bei mir eingenistet hat und nun nicht mehr gehen will. Das Haus, das Baustellen gebiert, als hätte es seine Seele an den Baumarkt verkauft. Aber noch ist nicht alle Hoffnung verloren. Es gibt sie (manchmal jedenfalls). Die Augenblicke, in denen ich Zeit finde, in meine eigene Seele zurückzukehren .
Ich bin allein mit der unvermeidlichen Musik von Van Morrison (die Kinder schlafen) und dem ebenso unverzichtbaren Wein. Einige Augenblicke lang nehme ich einen fremden Duft war. Dann sehe ich die Rosen, die meine Liebe aus dem Garten gepflückt hat. Aus unserem Garten. Sie sind fast verblüht. Und ich lasse Worte aus meinen Fingern fließen, die keinen Plan verfolgen, die keinen Zweck haben und nichts anderes wollen, als diesen einen Augenblick zu beschreiben, der gleich zu Ende sein wird.
Ich bin allein mit der unvermeidlichen Musik von Van Morrison (die Kinder schlafen) und dem ebenso unverzichtbaren Wein. Einige Augenblicke lang nehme ich einen fremden Duft war. Dann sehe ich die Rosen, die meine Liebe aus dem Garten gepflückt hat. Aus unserem Garten. Sie sind fast verblüht. Und ich lasse Worte aus meinen Fingern fließen, die keinen Plan verfolgen, die keinen Zweck haben und nichts anderes wollen, als diesen einen Augenblick zu beschreiben, der gleich zu Ende sein wird.
steckt viel Schönes und Ermutigendes von dir, für da sich dir danke.