Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

Der Fluss der Worte (21.07.2007)

In den letzten Wochen habe ich eine Technik entwickelt, um meinen Schreibfluß anzuregen. Das ist so eine Art geistiger Ausfluss. Dazu gehört die richtige Mischung aus Tatendrang, Kontemplation und dem Zugang zu den eigenen Dämonen. Kurz: Ein ebenso schwierig zu erlangender Zustand wie die Erleuchtung. Ich lese nun immer zwei Bücher parallel. Eines dessen Aufbau und Konstruktion ich bewundere. Derzeit die „Purpurnen Flüsse“ von Jean-Christophe Grangé. Die Dramaturgie ist geradezu bewundernswert. Daneben lese ich ein zweites Buch, dessen Sprache mich in diesen halbrauschhaften Zustand versetzt, den ich brauche. Meistens lese ich diesen Text, unmittelbar bevor ich mich an meinen Schreibtisch setzte. Derzeit „Ganz früh eines Morgens“ von Dylan Thomas. Er war Alkoholiker und blieb eigentlich nur nüchtern, um zu schreiben. Das ist genau dass, was ich brauche. Alkohol vertrage ich einfach nicht.
Matthias Gerhards 21. Jul, 13:22 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen
SCHLAGLOCH - 23. Jul, 14:21

Hallo! Den Fluß der Worte

kann man auch festhalten, indem man ein handschriftliches Notizbuch (-heft) benützt. Stichwörter aufschreibt.
Gruss schlagloch.
antworten

Matthias Gerhards - 23. Jul, 18:19

Wie recht du hast.

Notizbücher sind etwas sehr schönes. Ich habe mir inzwischen angewöhnt alles mögliche in einem Notizbuch festzuhalten. Auch meine geschäftlichen Aktivitäten und Aufgaben. Wenn ich das Buch verliere bin ich völlig hilflos. Literarisches schreibe ich oft zuerst ins Notizbuch und tippe es dann nochmal ab. Das ist schon die erste Bearbeitung. Aber oft schreibe ich direkt in den Computer weil es einfacher ist. Als Kind meiner Zeit kann ich schneller mit einer Tastatur umgehen, als mit einem Stift.

famose letzte worte

Frau mit gans
also kleine kaff ist etwas hart mülheim an der ruhr...
Sascha (Gast) - 16. Apr, 13:59
Auf jeden Fall ist es...
Auf jeden Fall ist es eine Leistung sich da hinzustellen...
Matthias Gerhards - 31. Jan, 14:26
Dass die junge Dame nicht...
Dass die junge Dame nicht das perfekte Lösungsangebot...
iGing - 25. Jan, 18:59

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