Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

syl (Gast) - 6. Dez, 11:19

eine weise Entscheidung

Es sind die besten Bücher, und sie sind nicht verbesserbar. Auch ich bin der Versuchung erlegen und habe es nie bereut. Der Preis ist haarsträubend. Und ich habe niemandem davon erzählt. Aber dem Internet darf man sich anvertrauen. Die Spur läßt sich nicht verfolgen, hoho! Herzlichen Glückwunsch zu Deiner weisen Entscheidung.

Matthias Gerhards - 6. Dez, 18:17

Schön, dass ich nicht allein bin. Irgendwie habe ich ein bisschen das Gefühl, ich sei auf ein Live-Style-Produkt hereingefallen. Aber ich finds trotzdem einfach schön.

Steckt hinter der Kauflust nicht auch immer der Wunsch betrogen zu werden?

Was sagt die Soziologin zu dieser These?
Syl (Gast) - 14. Dez, 11:25

Bourdieu

Es steckt der Wunsch sich zu distinguieren dahinter. Das hat etwas mit der Präsentation unseres kulturellen Kapitals zu tun. Wir wollen unserem sozialen Umfeld beweisen, dass wir Kultur verstehen, anwenden und weiterbringen können. Jeder möchte zur kulturellen Elite gehören und es gibt ein paar sehr weltliche Objekte, die dem suchenden Auge als Indizien gelten. Diese kulturellen Codes entziffern zu können ist für das Individuum schon recht eloquent. Das soziale Umfeld jedoch zu provozieren ist ein sichere Zeichen dazuzugehören... und jetzt fragen wir uns: wozu?

Fortssetzung folgt ...
Matthias Gerhards - 14. Dez, 21:45

Mit anderen Worten: Moleskine ist die gleiche Angeberei wie Porsche fahren. Aber das mit dem Provozieren, habe ich nicht verstanden. War Punk der Versuch durch Provokation zur Elite zu stoßen? Wer sein Umfeld provoziert, eröffnet vielleicht so etwas wie eine eigene Elite oder?

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famose letzte worte

Frau mit gans
also kleine kaff ist etwas hart mülheim an der ruhr...
Sascha (Gast) - 16. Apr, 13:59
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Auf jeden Fall ist es eine Leistung sich da hinzustellen...
Matthias Gerhards - 31. Jan, 14:26
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Dass die junge Dame nicht das perfekte Lösungsangebot...
iGing - 25. Jan, 18:59

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